- Standesherrschaft
- Stạn|des|herr|schaft, die (hist.): Besitzungen eines Standesherrn.
Universal-Lexikon. 2012.
Universal-Lexikon. 2012.
Standesherrschaft — Die Freie Standesherrschaft geht auf die Böhmische Krone zurück. Es waren Güterkomplexe, die von der Lehnshoheit des Landesfürsten aufgrund eines königlichen Sonderprivilegs befreit und zu Zwergstaaten gemacht wurden. Inhaltsverzeichnis 1… … Deutsch Wikipedia
Standesherrschaft Muskau — Die Standesherrschaft Muskau war die größte der vier Oberlausitzer Freien Standesherrschaften. Geografisch gesehen deckte sie einstmals den gesamten nordöstlichen Teil der Oberlausitz ab. Die Herrschaft Muskau, Ausschnitt aus einer Karte von 1745 … Deutsch Wikipedia
Standesherrschaft Königsbrück — Die Standesherrschaft Königsbrück war die vierte Freie Standesherrschaft der Oberlausitz. Sie bestand mit unterschiedlichen Rechten von 1562 bis 1920. Die Herren von Königsbrück residierten im Schloss Königsbrück, das unweit der Königsbrücker… … Deutsch Wikipedia
Freie Standesherrschaft — Die Freie Standesherrschaft geht auf die Böhmische Krone zurück. Es waren Güterkomplexe, die von der Lehnshoheit des Landesfürsten aufgrund eines königlichen Sonderprivilegs befreit und zu Zwergstaaten gemacht wurden. Inhaltsverzeichnis 1… … Deutsch Wikipedia
Herrschaft Muskau — Die Standesherrschaft Muskau war die größte der vier Oberlausitzer Freien Standesherrschaften. Geografisch gesehen deckte sie einstmals den gesamten nordöstlichen Teil der Oberlausitz ab. Die Herrschaft Muskau, Ausschnitt aus einer Karte von 1745 … Deutsch Wikipedia
Rybarzowice (Bogatynia) — Rybarzowice (deutsch Reibersdorf) war eine Ortschaft in der Gemeinde Bogatynia, Powiat Zgorzelecki, Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Der Ort wurde zu großen Teilen in den 1970er Jahren abgerissen. Bis zum Abriss der letzten Häuser im… … Deutsch Wikipedia
Seidenberg — Zawidów … Deutsch Wikipedia
Zawidow — Zawidów … Deutsch Wikipedia
Bad Muskau — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Muzakow — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia